Bergwerkburg Gewerkenegg
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Wasserrad von Idrijska kamšt
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Partisanenlazarett Franja
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Quecksilber-Würfel
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Klöppeltischdecke von Jovanka
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Haben Sie gewusst
Zu den Redakteuren des Partisanentagebuchs, gedruckt von Partisanendruckerei Slovenija, gehörte auch der Schriftsteller France Bevk. Bei dem 100-Jahres-Jubiläum der Geburt von Josip Jurčič und Simon Gregorčič schrieb er besondere Gedenkbroschüren, welche ebenso von der Druckerei Slovenija gedruckt wurden.
In den Jahren nach dem Krieg vermittelte France Bevk bei der Volksregierung oft für politische Gefangene.
In der Vergangenheit haben das Klöppeln in Idrija auch Kinder, Mädchen und Jungs, im alter von mindestens sechs Jahre gelernt. Heute besuchen die Klöppelschule Idrija jedes Jahr über 400 Kinder und Jugendliche sowie 150 Erwachsene.
Die ältesten gefundenen schriftlichen Quellen über das Klöppeln in Slowenien reichen in das Jahr 1696 zurück und sprechen über Händlerinnen, welche aus Idrija Spitze und Quecksilber geschmuggelt haben, um diese für Lebensmittel auszutauschen.
Im Jahr 1990 feierte Idrija das 500. Jahrestag der Entdeckung von Quecksilber.
In Idrija wurde seit dem Beginn des Bergbaus im Jahr 1490 und bis zum Jahr 1922 natürliches rotes Farbmittel Zinnober gewonnen. Das Farbmittel haben schon die uralten Zivilisationen gekannt, es wurde auf den Wandbemalungen in den Gruften von ägyptischen Pharaonen und Palästen von römischen Bürgern gefunden.
Haben Sie gewusst, dass das Bergwerk im Jahr 1913 die Anwendung von Lampen – den sogenannten Karbidlampen – eingeführt hat? Die Lampen brannten ununterbrochen sogar 10 Stunden lang. Die Bergmänner verwendeten sie seit dem Beginn der sechziger Jahre des 20. Jahrhunderts, bis Batterielichter eingeführt wurden.
Der alte Alchemist Johann Anton Moscherosch schichte der Kaiserin Maria Theresia 1763 einen Brief, in welchem er ihr mitteilte, dass er eine Rezeptur gefunden hat, mit welcher er in einem halben Jahr aus dem einheimischen Quecksilber von Idrija größere Mengen Gold gewinnen kann, damit die Schatzkammer des Königreich befüllt werden kann. Glauben Sie, er hat es geschafft?
Ganz unten im Turm der Burg Gewerkenegg wartet auf Sie ein Quecksilberschatz. Slowenischer Künstler Jožef Vrščaj hat in den Würfel aus Plexiglas tausende Quecksilbertropfen gefangen.
Der Bauernhof in Podnjivč (Dolenji Novaki), welcher Verwundeten eine Zuflucht bereits vor der Gründung des Partisanenlazaretts Franja anbot, war bereits im 14. Jahrhundert besiedelt, was auch das Urbarium aus Tolmin aus dem Jahr 1377 nachweist.
Die Ärzte Franja Bojc und Viktor Volčjak haben während des Kriegs mit schweren Anschuldigungen vor dem Militärgericht gestanden und wurden am Ende freigesprochen. Das Archivmaterial über den Prozess wurde im Jahr 1996 veröffentlicht.
Vom Sommer 1944 verfügte das Partisanenlazarett Franja über seinen eigenen Strom. Den Strom für die Beleuchtung von Baracken produzierte ein kleines Wasserkraftwerk hinter der Baracke für Invalide.
Die Turmuhr der Burg Gewerkenegg ist bereits auf der Darstellung von Idrija in Der Ehre des Herzogtums Krain von 1689 zu sehen. Die heutige Uhr, welche jeden Tag manuell aufgezogen werden muss, wurde 1894 in der Fabrik Ludwig Hainz in Prag hergestellt.
Gusseisernes Gefäß mit Quecksilber und schwimmender Stahlkugel
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Schmugglerin Melhiorca
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Schriftsteller France Bevk
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Faschingsfiguren Laufarji aus Cerkno – „Ta terjast“ (der Böse Mann)
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Schnellpresse aus der Partisanendruckerei Slovenija
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Wo finden Sie uns
Im Westslowenien, wo die alpine Welt das Voralpenland begegnet, liegt unter den Schluchten eine gut versteckte Ecke – die Region von Idrija und Cerkno.
Cerkljanski muzej
Idrijska kamšt
Grad Gewerkenegg
Tehniški oddelek muzeja v Frančiškovem jašku
Idrijska rudarska hiša
Partizanska tiskarna Slovenija
Partizanska bolnica Franja
Domačija pisatelja Franceta Bevka
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